Zugang zu Online-Publikationen - schnell und einfach

Es existieren verschiedene Wege, um auf lizenzierte Online-Publikationen zuzugreifen. Hier werden Ihnen die möglichen Szenarien beschrieben.

Der Zugang zu lizenzpflichtigen Online-Publikationen, die die Universitätsbibliothek für die Angehörigen der Universität (Mitarbeiter und Studierende) zur Verfügung stellt, war bisher nur über das interne Universitätsnetz oder extern über eine VPN-Verbindung möglich.

Der Zugang über VPN ist mit der Installation und Konfiguration von zusätzlicher Software verbunden. Der hohe Aufwand wird nun durch den Zugang über Shibboleth deutlich vereinfacht. Für Shibboleth benötigen Sie ausschließlich Ihren Webbrowser und Ihre zentrale Nutzerkennung, die Sie vom URZ erhalten haben.

Sie befinden sich mit Ihrem Endgerät bereits innerhalb des Universitätsnetzes (eduroam, PC-Pools, Arbeitsplatzrechner).

Der Zugriff ist ohne zusätzliche Software oder Einstellungen über den Webbrowser möglich. Ihr Gerät wird beim Aufruf von lizenzierten Publikationen automatisch als berechtigt erkannt.

Völlig unabhängig von Ihrem Standort und der Art Ihrer Internetverbindung können Sie über Shibboleth mithilfe Ihrer zentralen Nutzerkennung des URZ auf lizenzierte Online-Publikationen zugreifen.

Es ist keine zusätzliche Installation und Konfiguration von Software notwendig. Alles läuft ausschließlich über Ihren Webbrowser.

Etliche große Zeitschriftenverlage und Datenbankanbieter unterstützen bereits diese Art der Authentifizierung, weitere werden folgen. Haben Sie darüber hinaus Fragen zur Shibboleth-Unterstützung bestimmter Verlage oder Anbieter, hilft Ihnen die UB gerne weiter.

Sie befinden sich mit Ihrem Endgerät nicht innerhalb des Universitätsnetzes, sondern verwenden das Netz eines externen Internetanbieters oder das einer externen Einrichtung, zum Beispiel zu Hause oder auf Reisen.

Sie müssen auf Ihrem Endgerät über die Systemberechtigungen verfügen sowie zusätzliche Software installieren und konfigurieren, um erfolgreich eine VPN-Verbindung zum Universitätsnetz Greifswald herzustellen.